Eine neue Betrugsmasche mit Fake-SMS, die angeblich von der Asfinag stammen, schwappt derzeit über Österreich. Betrüger versuchen mit den gefälschten Nachrichten angebliche Bußgelder einzutreiben. Eigentlich dürften sie es aber auf die Kreditkarten-Daten ihrer Opfer abgesehen haben.
Während Fahrzeuglenker zumindest in Westösterreich aktuell mit teils glatten Straßen eigentlich genug Probleme haben, versuchen jetzt auch noch skrupellose Gauner ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen.
Autobahnbetreiber warnt vor Betrugsmasche
„Ihre Strafe ist noch offen. Dies ist die letzte Mahnung, bevor sie sich erhöht“, heißt es in SMS, die derzeit auf vielen Handys aufleuchten. Verschickt werden die Nachrichten angeblich von der Asfinag. Doch es handelt sich einmal mehr um eine Betrugsmasche. „Wir verschicken keine SMS mit Strafandrohungen. Fallt bitte nicht darauf herein“, warnt der Autobahnbetreiber.
Schnell ist viel Geld futsch
Die potenziellen Opfer werden über einen mitgeschickten Link auf eine Webseite gelockt, auf der sie eine angebliche Mautgebühr von 8,60 Euro bezahlen sollen. Die Zahlung ist ausschließlich per Kreditkarte möglich. Da es sich um keine große Summe handelt, glauben wohl einige tatsächlich etwas übersehen haben. Doch Vorsicht! Es besteht nämlich die Gefahr, schnell viel Geld zu verlieren.
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