Zehntausende Nachrichten, körperliche Angriffe, endloser Psychoterror: In dem auf wahren Begebenheiten basierenden Netflix-Sensationserfolg „Rentierbaby“ wird ein junger Kabarettist zum Stalking-Opfer einer einsamen Frau. Psychologin Lisa Göschlberger erklärt für Krone+, wie realistisch die Serie ist und wie sich Betroffene am besten verhalten.
Sie stolpert aufgelöst in sein Pub im Herzen Londons, er spendiert ihr eine Tasse Tee. Die Zufallsbekanntschaft eskaliert zur krankhaften Obsession, die zarten Pflänzchen einer Freundschaft entspinnen sich zu Stalking. 41.071 E-Mails, 350 Stunden Sprachnachrichten, 744 Tweets, 46 Facebook-Botschaften und 106 Brief-Seiten später ist der erfolglose Komiker und Teilzeit-Barkeeper Donny psychisch und körperlich völlig am Ende.
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