„Anker“ für die Kinder

Druck auf William: „Er wird gerade zerrissen“

Royals
25.03.2024 09:56

Nach vielen – teils absurden – Gerüchten hat Prinzessin Kate (42) in einer Videobotschaft nun offen zugegeben: „Ich bin an Krebs erkrankt!“ Sie stellte jedoch auch klar, dass sie dies erst nach ihrer Unterleibsoperation erfahren habe. Ein Palastinsider verriet nun, dass ihre Ehemann Prinz William (41) nun „der Anker“ für die drei gemeinsamen Kinder sein werde.

Nach wochenlangen Spekulationen über ihren Gesundheitszustand hat sich Prinzessin Kate am Freitagabend in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Mitte Jänner musste sie sich einer Unterleibs-OP unterziehen und seitdem nicht öffentlich aufgetreten.

Tests nach der Operation hätten ergeben, dass Krebs vorgelegen habe, sagte die 42-Jährige. Auf Rat ihres Ärzteteams bekomme sie vorsorglich eine Chemotherapie.

William ist für Kate eine „wichtige Stütze“
In ihrem Video, das sie auf einer Bank sitzend in einem Garten aufzeichnete, sagte Kate, sie habe Zeit gebraucht. Zeit, um sich von der Operation zu erholen, um ihre Behandlung beginnen zu können. Aber vor allem Zeit, um es ihren drei Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) zu erklären.

Und ihnen zu versichern, dass es ihr wieder gut gehen werde. Nun könnte auch ein guter Zeitpunkt gewesen sein, weil die Kinder wegen Ostern erst einmal keine Schule haben. Kate bat um Privatsphäre für ihre Familie. Und bezeichnete ihren Mann, Thronfolger Prinz William, als „wichtige Stütze“.

William wird der „Anker“ für die Kinder sein
William werde für die Kinder nun ein „Anker“ sein, so Ailsa Anderson, ehemalige Pressesprecherin von Queen Elizabeth. „Sie beschützen ihre Kinder. Ihr Wohlergehen ist ihnen das Wichtigste“, so Anderson im Gespräch mit dem „People“-Magazin. Kates Mitteilung am Freitag habe „jeden bewegt. Drei Millionen Menschen in Großbritannien leben mit Krebs, und das wird sie sehr berührt haben“, so Anderson.

William „wird gerade zerissen“
Allen voran dürfte aber großer Druck momentan auf Prinz William lasten. Angesichts der royalen Gesundheitskrise, sowohl um seinen Vater König Charles als auch um seine Frau Kate sieht er sich mit immensen Herausforderungen konfrontiert, den Ansprüchen seiner Familie und jenen seines Volkes gerecht zu werden.

„Diese Zeit muss unfassbar anstrengend für ihn sein“, sagte Royal-Experte Joe Little gegenüber dem „Stern“. „Er wird gerade zerrissen zwischen Rollenbildern: als Ehemann, Vater, Prinz und Thronfolger.“ Unmittelbar nach Kates Bauchoperation im Jänner nahm sich William Zeit, um voll und ganz für seine Familie dazu sein.

„Wie kann man denn nicht mitfühlend sein?“
Zu den Verschwörungstheorien, die während der Abwesenheit der Prinzessin im Internet kursierten, sagte Ailsa Anderson: „Die Leute, die in den sozialen Medien bösartig waren, sollten überdenken, was sie da gepostet haben.“ Empathie sei dabei besonders wichtig.

„Niemand weiß, was im Privatleben eines anderen vor sich geht. Wie kann man denn nicht mitfühlend sein?“, so Anderson. Kate sei „nicht nur ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie, sondern auch Mutter von kleinen Kindern – sie ist so jung. Ich bin sicher, die ganze Welt wird in Gedanken bei ihr sein“.

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(Bild: kmm)



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