Ach, wie die Zeit vergeht. Genauer gesagt ist es zehn Jahre her, dass Prinzessin Charlotte Elizabeth Diana im Lindo Wing des St. Mary’s Hospital in London auf die Welt kam. In ihrem jungen Alter verfügt die Zehnjährige schon über ordentlich viel Macht ...
Ihre drei Vornamen trägt das zweite Kind von Prinz William und Prinzessin Kate in Anlehnung an ihren Großvater, König Charles III., ihre Urgroßmutter Königin Elizabeth II. und ihrer viel zu jung verstorbenen Großmutter Diana. Ihre Königliche Hoheit, wie sie formell anzusprechen ist, darf von ihren Eltern aber „Lottie“ oder „Mignonette“ genannt werden.
Charlotte steht nach ihrem Papa William und ihrem großen Bruder Prinz George an dritter Stelle in der britischen Thronfolge. Während sie politisch zwar noch keine Macht ausüben kann, sieht das wirtschaftlich aber ganz anders aus ...
Der „Prinzessin-Charlotte-Effekt“
Laut Einkaufsstatistiken und Umfragen ist Charlotte nicht nur eine Stilikone für Kinder, auch Einzelhändler, vor allem, was Bekleidung angeht, profitieren davon, dass die Prinzessin ihre Produkte öffentlichkeitswirksam trägt. Der „Prinzessin-Charlotte-Effekt“, wie das Phänomen bezeichnet wird, soll für die britische Wirtschaft im Laufe ihres Lebens mehr als drei Milliarden Pfund wert sein. Es hat also nicht nur die Prinzessin etwas zu feiern.
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