Ein gemütliches „Servus“ beim Bäcker, ein herzliches „Pfiat di“ zum Abschied oder ein lustiges „Schmäh führen“ unter Freunden – der österreichische Dialekt wird von uns als deutlich schöner und sympathischer empfunden. Doch wie sehr gehört Dialekt heute noch zu unserem Alltag? Vor allem bei den Jungen hört man immer öfter glattes Hochdeutsch. Serien und TikTok bringen „nice“ und „krass“ statt „leiwand“ und „zach“ in unseren Wortschatz. Sprechen Sie noch Dialekt? Welcher Mundart-Begriff darf für Sie niemals aussterben?
Vom „Gspusi“ bis zum „Grantler“
Mit einem „Jausenbrot“ in der Hand und einem „Gspusi“ an der Seite fühlt sich vieles gleich heimeliger an. Dialekt ist Identität und ein Stück Heimat. Wer schon einmal als „Grantler“ bezeichnet wurde, weiß, dass das manchmal auch liebevoll gemeint ist.
Ist Dialekt mittlerweile „urig“ und altmodisch, oder ist er nach wie vor in Ihrem Sprachgebrauch verankert? Haben Sie das Gefühl, dass Dialekt in Ihrer Umgebung seltener wird? Welcher Dialektbegriff ist für Sie unverzichtbar? Wir freuen uns auf einen „Tratsch“ mit viel „Schmäh“ unten in den Kommentaren!
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