Drama in der Schweiz
FIS-Kontrollor Christian Kathol prüft Springer per 3D-Scanner auf Herz und Nieren. Warum er dafür sogar einhundert Unterhosen gekauft hat.
Rund 70 Kilo schwer und 20.000 Euro teuer ist der 3D-Körperscanner, den Christian Kathol seit diesem Winter bei fast allen Bewerben der Skispringer im Gepäck hat. Als Chef der FIS-Materialkontrolle rückt der Kärntner damit potenziellen Schummlern zu Leibe.
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