Von Bad Aussee über Leoben bis Weiz: Die Liste an steirischen Gemeinden und Städten, die auf eine Gesetzesänderung als wirksames Instrument zur Temporeduktion drängen, wird von Tag zu Tag länger. Mit guten Gründen.
Zehn Minuten können sich lange anfühlen. Vor allem dann, wenn man gerade einmal sechs Jahre alt ist und frühmorgens pünktlich in der Schule sein möchte. „Wir haben in unserer Gemeinde einige solcher Gefahrenstellen, wo man wirklich ewig warten muss, bis man die Straße queren kann“, sagt Jakob Frey, Bürgermeister von Hart bei Graz. Zehn Minuten wären da keineswegs übertrieben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.