Keine Zwischenfälle – so lautet das Kurz-Resümee der Polizei nach den drei Tagen mit den Backstreet Boys in Schladming. Auch die Hütten auf den Bergen profitierten vom Trubel im Tal.
Die Backstreet Boys zogen nicht nur die Massen nach Schladming, sondern bescherten der Region auch dementsprechende Umsätze. Nicht nur im Tal, auch am Berg machte sich das bemerkbar: „Es kommen wirklich sehr viele Konzertbesucher, die nicht Ski fahren, mit der Gondel herauf und kehren bei uns ein“, sagt Schafalm-Hüttenwirt Heinz Schütter.
Auch Kessleralm-Chef David Wieser ist begeistert: „Die Backstreet Boys passen super zu Schladming, das Publikum war sehr hochwertig, und unsere Warm-up-Partys an allen drei Konzerttagen sind toll angekommen. Das überdurchschnittlich weibliche Publikum hat aber durchaus auch Männer angezogen“, schmunzelt er.
Durchaus positiv resümiert auch die Polizei, es gab keine Zwischenfälle. Vereinzelt berichteten Fans von einem zu engen Platzangebot. Laut Polizeisprecher Markus Lamb ergaben Überprüfungen mittels Wärmebildkamera aber keine bedenkliche Gefahrensituation.
Besonders diszipliniert – weil viele Frauen
Ein Lob gibt es auch seitens Einsatzkommandant Siegmund Schnabl: „Wir hatten an allen drei Tagen ein außerordentlich ruhiges Einsatzgeschehen zu verzeichnen. Das lag einerseits an der guten Vorbereitung mit allen Partnerorganisationen, vor allem aber auch am vorbildlichen Verhalten des Publikums. Mit einem auffallend hohen Frauenanteil war das Publikum heuer besonders diszipliniert und rücksichtsvoll. Dieses vorbildliche Verhalten hat wohl auch wesentlich zu einem reibungslosen und sicheren Ablauf dieses Großevents beigetragen.“
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