Wer sich zum Jahresende einen neuen Computer zusammenbaut oder den vorhandenen aufrüstet, staunt derzeit nicht schlecht über die RAM-Preise. Im Vergleich zum Sommer haben diese sich in vielen Fällen vervielfacht und neben Arbeits- ist auch SSD-Speicher empfindlich teurer geworden. Warum das so ist? Krone+ erklärt die Hintergründe.
Erinnern Sie sich noch an die große Grafikkarten-Knappheit vor vier, fünf Jahren? Bitcoin-Schürfer hamsterten damals im großen Stil GPUs, um sie für das „Mining“ einzusetzen. Gleichzeitig sorgte die Pandemie mit Lockdowns und Computerspielen als Massenphänomen für wachsende Nachfrage durch Gamer. Am Hardware-Markt entstand ein perfekter Sturm, selbst Gebraucht-Grafikkarten wurden teils um vierstellige Summen gehandelt. Mittlerweile ist die Beschaffung eines tauglichen Grafikbeschleunigers wieder kosteneffektiv möglich, dafür braut sich etwas anderes zusammen – bei Speicherchips.
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