Er redet der Regierung ins Gewissen und erklärt wirtschaftliche Zusammenhänge so, dass es wirklich jeder versteht: Christoph Badelt (74) Präsident des Fiskalrats und leidenschaftlicher Hüter der Staatsfinanzen. Wie fühlt er sich in seiner Rolle als Mahner der Nation? Und wofür brennt er privat? Ein „Krone“-Besuch bei einer Instanz.
Es ist ein kalter Dezembertag, als die „Krone“ Wirtschaftsprofessor Christoph Badelt zum Gespräch in der Oesterreichischen Nationalbank trifft. Sein Büro ist recht schlicht, bis auf das große Gemälde „Glücksknoten“ des Künstlers Hubert Scheibl an der Wand. Der Trubel in der Adventzeit gefällt ihm gar nicht. „Das hat mit der ursprünglichen Idee von Weihnachten wenig zu tun“, sagt der 74-Jährige.
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