Ihre Aktion hat hohe Wellen geschlagen: Die Millionenerbin Marlene Engelhorn, die sich für eine gerechtere Vermögensverteilung einsetzt, verteilt nun ihr eigenes Vermögen durch die von ihr gegründete Initiative „Guter Rat für Rückverteilung“. Vor diesem Hintergrund flammte die Diskussion über eine Erbschaftssteuer wieder auf. Welche alternativen Möglichkeiten gäbe es noch, um dieses Ziel zu erreichen?
Die Erbschaftssteuer in Österreich könnte ein wirksames Instrument zur gerechteren Vermögensverteilung sein. Sie könnte dazu beitragen, die Vermögensungleichheit zu verringern, indem sie große Vermögensteile besteuert, die sonst unangetastet bleiben würden. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum und die individuellen Freiheiten.
Was denken Sie über eine Erbschaftssteuer? Worin sehen Sie die Vor- und Nachteile? Fallen Ihnen andere Wege ein, die zu mehr sozialer Gerechtigkeit führen könnten? Lassen Sie uns an Ihren Gedanken dazu teilhaben, wir freuen uns auf Ihren Input!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.