Die Vorfälle beim Asylheim Steyregg bringen den obersten Feuerwehrchef von Oberösterreich ins Grübeln. Denn wenn „seine“ Leute sich einmal beschweren, dann will das was heißen und die Vorkommnisse sind nicht einfach „lapidar wegzuwischen“.
„Wenn sich unsere Mitglieder, egal ob weiblich oder männlich, im Einsatz durch das Verhalten anderer Personen unwohl oder gar bedroht fühlen, ist das nicht lapidar wegzuwischen. Mit solchen Aussagen geht man sicherlich nicht sorglos um.“ Landesfeuerwehrchef Robert Mayer findet klare Worte nach den Vorfällen von Steyregg, wo beim Asylheim junge Männer vier Feuerwehrfrauen zu nahe gekommen waren, 14 Fehl-Ausrückungen provoziert und die Helfer auch etwa mit Christbaumkugeln beworfen haben sollen.
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