Erst am Montag hatten die Klimaaktivisten der Letzten Generation ihre „Novemberproteste“ gestartet. Nachdem die Demonstranten bereits in den vergangenen Tagen mehrere Straßen blockiert hatten, standen auch am Mittwoch zahlreiche Frühaufsteher wegen Klebeaktionen im Stau. Hier erfahren Sie, wo es in Wien zu Verzögerungen gekommen ist.
Man kennt den Vorgang schon aus mehreren Protestwellen in diesem Jahr: In den Morgenstunden - gegen 8 Uhr - staut es sich in der Wiener Innenstadt. Wieso? Aktivisten der Letzten Generation kleben sich auf den Fahrbahnen fest. Seit Montag ist es wieder soweit, auf den Straßen kommt es zu Verzögerungen. Die Polizei steht nun wieder täglich im Einsatz, um die Versammlungen aufzulösen.
Gürtel und Karlsplatz blockiert
Am Mittwoch platzierten sich die Demonstranten am Gürtel im 19. Wiener Gemeindebezirk, um Autofahrern dort den Weg zu versperren. Zudem sorgten sie für Chaos beim Karlsplatz, auch hier wurde der Verkehr an mehreren Kreuzungen lahmgelegt. Auch der Josef-Holaubek-Platz stand im Visier der Demonstranten. Die Wiener Polizei stand im Einsatz - die Versammlungen wurden aufgelöst.
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