Nachdem Bundespräsident Alexander Van der Bellen vom Hund der moldauischen Präsidentin gezwickt wurde, meldete er sich nun via Twitter zu dem Vorfall. Es sei „alles halb so wild“.
Einmal mehr beweist Bundespräsident Alexander Van der Bellen seine große Liebe zu Hunden. Obwohl der Hundefreund bei seinem Staatsbesuch in Moldau vom vierbeinigen Begleiter der Präsidentin Maia Sandu in die Hand gezwickt wurde, äußerte er sich nun via Twitter positiv und liebevoll gegenüber dem Hund.
Seine Begegnung mit Codrut, dem „First Dog“ der Republik Moldau habe zwar für etwas Aufsehen gesorgt, es sei aber „alles halb so wild“, denn er sei ein großer Hundefreund und Hundeliebhaber. Er könne Codruts Aufregung „gut nachvollziehen. Er war nervös, der Arme aufgrund der vielen Menschen.“
Spielzeug als Friedensangebot
Viel wichtiger als die kleine Hundepanne sei aber der eigentliche Grund für seinen Besuch in Moldau. Die Gespräche mit der Präsidentin, dem Premierminister, dem Parlamentspräsidenten und vielen Unternehmern seien sehr gut gelaufen. Die Zukunft der Republik Moldau liege in einem größeren Europa.
Am letzten Tag seines Besuchs habe er Sandu noch ein kleines Spielzeug für Codrut geschenkt: „Auf den Beginn einer guten Freundschaft.“
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