Alexander Van der Bellen sollte als Hundebesitzer wissen, wie man mit den Tieren umzugehen hat - trotzdem ist er bei einem Besuch in Moldau vom dortigen „First Dog“ gebissen worden. Anlass, nicht nur unseren Präsidenten daran zu erinnern, dass es wichtig ist, auf die Körpersprache von Hunden zu achten. Um das Tier besser einschätzen, in einzelnen Situationen besser reagieren und sich im Notfall schützen zu können. Alles dazu verrät uns Expertin Sabine Koch-Bischof.
„Hunde kommunizieren in erster Linie über ihre Körpersprache“, erklärt uns die tierschutzqualifizierte Hundetrainerin Sabine Koch-Bischof. Deshalb ist es hilfreich, die wichtigsten Anzeichen für die einzelnen Emotionen, in denen sich ein Hund befinden kann, zu kennen. Grundsätzlich ist es wichtig, „immer auf die gesamte Körpersprache des Hundes zu achten: Maul, Ohren, Augen, Rute - also den Schwanz - , Fell, Körperschwerpunkt, Körperspannung“. Und dann räumt sie gleich einmal mit der wohl am weitesten verbreiteten Fehlmeinung auf.
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