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Die Stadt Wien besitzt Grundstücke im Wert von 5,7 Milliarden Euro - und es werden im Kampf um Platz für kommunalen Wohnbau ständig mehr.
Zuerst kommen die Bundesforste, auf Platz zwei die Kirche und dann schon das Wiener Rathaus: Die Stadt ist, was kaum jemand weiß, der drittgrößte Grundeigentümer der Republik. Und auch wenn zuletzt Verkäufe - Stichwort Kleingärten - das Thema waren: Vor allem kauft die Stadt ständig neuen Grund und Boden dazu, allein 62.000 Quadratmeter in den vorigen eineinhalb Jahren. Verkauft wurden im selben Zeitraum nur 3400 Quadratmeter.
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