Tatbegehungsgefahr

14-jähriger Serientäter muss in U-Haft bleiben

Oberösterreich
09.10.2023 16:30

Er muss weiter sitzen: Der erst 14-jährige Serienkriminelle, der mehr als 200 Straftaten begangen haben soll, bleibt in U-Haft. Sie wurde am Montag um einen Monat verlängert. Gründe sind die bisherigen Taten des Burschen sowie die brutale Vorgehensweise bei dem Raub, der ihn schließlich hinter Gitter brachte.

Gerade einmal 14 Jahre alt und schon eine Akte wie ein Schwerverbrecher: Mehr als 200 Straftaten sollen, wie berichtet, auf das Konto eines Teenagers gehen, der bis vor Kurzem aufgrund seines Alters noch strafunmündig war. Nur zwei Tage nach seinem 14. Geburtstag klickten für den Burschen im September jedoch in Linz die Handschellen: Raubüberfall, Untersuchungshaft.

U-Haft verlängert
Am Montag musste der gebürtige Österreicher deshalb vor den Haftrichter. Dessen Entscheidung: Der 14-Jährige bleibt in U-Haft, sie wurde um einen Monat bis 9. November verlängert.

Haftgründe sind laut Gerichtssprecher Walter Eichinger die „Tatbegehungsgefahr“ wegen der bisherigen Vita des Burschen sowie die „brutale Vorgehensweise“ bei jenem Raub, für den der Jugendliche schließlich festgenommen wurde. Dabei soll das Opfer einen Augenhöhlen-Bruch erlitten haben.

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