Der VSV startet mit einem 4:2-Sieg in Linz in die neue ICE-Saison. Vor allem nach dem ersten Drittel drehte Villach auf. Keeper Lamoureaux hielt Villach im Spiel, dann war man bei den Toren eiskalt.
Das erste Drittel der neuen Eishockey-Saison war für den VSV in Linz noch etwas holprig. St-Amant brachte die Heimischen nach elf Minuten in Führung. Ein starker JP Lamoureaux hielt die Adler dann mit tollen Paraden im Spiel.
Ab Drittel zwei traute sich der VSV dann mehr, glich durch Sabolic aus (25.) - und Neuzugang Alex Wall erzielte herrlich den ersten Führungstreffer für die Villacher in der neuen Saison: Auf halbrechter Position zieht er nach innen, verzögert kurz, lässt einen Linz-Verteidiger ausrutschen - und knallt die Scheibe dann aus verdeckter Position ins linke untere Eck (34.) zum 2:1.
Routiniert zu Ende gespielt
Felix Maxa war es dann, der mit einem Hammer aus wenigen Metern ins linke Kreuzeck auf 3:1 stellte (45.). Im Finish wachte dann Linz plötzlich noch einmal auf - Knott machte es mit dem Anschlusstor (58.) noch einmal spannend. Aber Marco Richter besorgte nach Bully-Gewinn von Desjardins 20 Sekunden vor Ende ins leere Tor das 4:2.
Felix Maxa: „Ein richtig geiler Saisonstart für die Mannschaft. Wir haben versucht erwachsen zu spielen, mit unserer Routine haben wir die drei Punkte dann geholt.“
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