Warum gibt Burgenlands Altlandeshauptmann Hans Niessl in seiner Pension keine Ruhe? Wie kommt er mit seiner Rolle als Patchwork-Papa zurecht? Was denkt er über die Performance der Bundes-SPÖ? Wie zufrieden ist er mit der Arbeit seines Nachfolgers Hans Peter Doskozil - und wie wahrscheinlich ist dessen Rückkehr in die Bundespolitik? Die „Krone“ hat nachgefragt.
Seit Kurzem hat Hans Niessl (72) einen Leibwächter. Der Kerl in Schwarz soll ihn künftig zu allen möglichen Terminen begleiten, schließlich hat er einen untrüglichen Instinkt dafür, mit wem er es zu tun hat. „Keks, so sein Name, ist ein sechs Monate alter Labrador-Rüde und eine Mischung aus Arbeits- und Show-Hund. Das passt wunderbar, denn das Alphatier bin eh ich“, witzelt der ehemalige Landesvater, als er die Tür zu seiner Eisenstädter Dienstwohnung öffnet und wir von „Keks“ stürmisch begrüßt werden.
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