Bei der Alarmierung hieß es zunächst, dass es sich um einen Wohnhausbrand handle. Am Einsatzort angekommen, stellte Kommandant Markus Furtner fest, dass eine Gartenhütte in Vollbrand stand. Sofort wurde mit den Löscharbeiten begonnen.
Gasflaschen explodierten - niemand verletzt
Dann traf der Besitzer ein und warnte die Einsatzkräfte, in der Hütte seien Gasflaschen gelagert. Die Atemschutztrupps setzten daraufhin zwar ihre Löscharbeiten fort, zogen sich dazu aber in sichere Entfernung zurück. Wenige Minuten später explodierten die Gasflaschen, wodurch die letzten noch intakten Fensterscheiben zu Bruch gingen. Der Brand war danach bald unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr forderte zu ihrem Einsatz auch einen Streudienst der Straßenmeisterei an. Denn das auf die Straße vor dem Grundstück rinnende Löschwasser verwandelte diese wegen der tiefen Temperaturen sofort in eine gefährliche Rutschbahn.
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