FPÖ blitzt zweimal ab

Schwieriges Ringen um neue Schulstarthilfe

Aller guten Dinge sind drei? Die FPÖ Mattersburg hofft jedenfalls, dass die von ihr geforderte Schulstarthilfe im dritten Anlauf endlich durchgehen könnte.

Wie berichtet, wollen die Freiheitlichen, dass Familien für jedes Kind, das erstmals in die Schule geht, 1000 Euro erhalten. Zweimal sind die Blauen mit ihrem Vorschlag schon abgeblitzt. Zuletzt aber nur knapp: Die ÖVP stimmte mit. Die FPÖ-Gemeinderäte Peter Pregl, Werner Lehner und Kerstin Hötschl wollen deswegen nicht lockerlassen und bringen den Antrag nun in abgeänderter Form erneut ein, um auch die anderen Parteien zu überzeugen.

Lehner, Pregl und Hötschl wollen nicht lockerlassen.

(Bild: zVg)

500 statt 1000 Euro
Statt 1000 Euro sollen es nur mehr 500 Euro in Form eines Gutscheins sein, der bei allen Mattersburger Betrieben eingelöst werden kann. „Die Teuerung trifft Familien besonders stark. Es ist wichtig, dass Schulkinder die notwendige Unterstützung erhalten und keine Benachteiligung erfahren“, meint Pregl.