Neue Hüfte
Gewaltspirale am Praterstern. Viele Wiener fürchten den zentralen Platz in der Leopoldstadt mittlerweile, der Bezirkschef findet hingegen alles paletti. Doch die Zahlen der Polizei sind eindeutig und sprechen eine klare Sprache.
Nach den jüngsten Gewalt-Eskalationen am Praterstern liegen die Nerven blank. Beim „Krone“-Lokalaugenschein zeigte sich, dass die verängstigten Wiener derzeit lieber einen großen Bogen um den sozialen Brennpunkt machen. Dabei wird der Kriminalitäts-Hotspot von führenden Politikern als Wohlfühlort verkauft. Was aber wird getan, dass sich Passanten und Anrainer wieder sicher fühlen?
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).