Das Handwerk in Österreich hat goldenen Boden, hat es lange geheißen. Tatsächlich sind die Einkommen zuletzt stark gestiegen! Doch wer bohrt beim Verdienst wirklich die dicksten Bretter? Eine spannende Gehaltsanalyse zeigt: Wer lange durchhält, wird belohnt! Aber auch die Ausbildung macht den Unterschied. Hier kommen die harten Fakten!
Die „Krone“ zeigt erstmals, wie viel sich im heimischen Handwerk verdienen lässt und das je nach konkretem Beruf, der Berufserfahrung und der Ausbildung. Plus: Ein Branchenexperte erklärt, wie die Job-Chancen im Handwerk derzeit aussehen.
Je mehr Erfahrung, desto dicker der Lohn!
Frischlinge im Handwerk starten laut Stepstone-Analyse mit 44.500 Euro brutto im Jahr (auf Vollzeitbasis). Nach ein bis zwei Jahren? Keine Veränderung! Doch dann geht es steil bergauf: Drei bis fünf Jahre Berufserfahrung bringen 45.750 Euro. Sechs bis zehn Jahre schlagen mit 48.500 Euro zu Buche. Und wer richtig lange dabei ist, kassiert deutlich mehr: Nach 11 bis 25 Jahren sind es 51.750 Euro – und nach mehr als 25 Jahren satte 58.750 Euro! Wer also dranbleibt, wird belohnt!
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.