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Teurer Ladenhüter

Schmerzgrenze: Warum Bier schon wieder teurer wird

Wirtschaft
03.08.2023 09:00

Der Bierdurst der Österreicher bremst sich ein. Nach den vorläufigen Zahlen dürften heuer im ersten Halbjahr 35 bis 40 Millionen Krügerl weniger getrunken worden sein als im Vorjahr. Ließen sich die Österreicher die Lust auf den Gerstensaft bisher nicht verderben, scheint nun der Punkt erreicht, an dem - sehr frei nach Edmund „Mundl“ Sackbauer - „mei Bier doch deppad“ ist.

Denn 40 Millionen Krügerl weniger - das entspricht einem Minus beim Ausstoß von satten fünf Prozent. Und was ist schuld am sinkenden Absatz? Der kühle Mai, die fehlenden sportlichen Großereignisse? Mitnichten. Als einen möglichen Grund nennt Karl Schwarz, Obmann der heimischen Brauereien und Chef der Zwettler Privatbrauerei, die gestiegenen Preise. Dass die Kosten für ein kühles Blondes Jahr für Jahr höher werden, ist nichts Neues. Doch nun scheint die Schmerzgrenze der heimischen Biertrinker endgültig erreicht. Zurecht?

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