Der Arlberg Giro - der über 150 Kilometer und 2500 Höhenmeter von St. Anton über den Arlbergpass nach Bludenz, durch das Montafon und über die Bielerhöhe zurück nach St. Anton führte - endete mit dem Sieg des Schweizers Fadri Barandun, der sich im Zielsprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe vor Marathon-Spezialist Stefan Kirchmair durchsetzen konnte.
Auch am Asphalt stark
Direkt dahinter landeten mit Paul Verbnjak und dem Gaschurner Daniel Ganahl zwei ÖSV-Skibergsteiger auf den Rängen drei und vier und bewiesen damit, dass sie nicht nur auf Schnee, sondern auch auf zwei Rädern eine Macht sein können.
Profis nahmen es „locker“
Der Team-Vorarlberg-Fahrer Moran Vermeulen, der sich zum Auftakt der Veranstaltung den Sieg im Kriterium gesichert hatte, kam auf Rang drei in der Profiwertung - auf Baradun, Ganahl und Co. verlor der 26-Jährige bei seiner „Trainingsfahrt“ über zehn Minuten.
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