Von Mr. Universe zu Mr. President? Arnie (75) könnte es sich zumindest vorstellen - gäbe es da nicht diese eine, unüberwindbare Hürde ...
Als ehemaliger Gouverneur von Kalifornien sammelte „Terminator“-Star Arnold Schwarzenegger bereits Erfahrungen als Politiker - jetzt verriet er sogar, was er von der Idee einer Präsidentschafts-Kandidatur halten würde.
Realistische Chance zu gewinnen?
Durch die „Terminator“-Filme schaffte Arnold Schwarzenegger seinen internationalen Durchbruch als Schauspieler und gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Action-Darsteller der Geschichte. Doch auch in der US-amerikanischen Politik machte sich der gebürtige Österreicher einen Namen: Von 2003 bis 2011 war er der 38. Gouverneur von Kalifornien auf der Seite der Republikaner.
Wie „NME“ berichtete, war der 75-Jährige auf der Veranstaltung „An Evening with Arnold Schwarzenegger“ in Los Angeles anwesend und sprach über eine mögliche Kandidatur als US-Präsident. Er verriet, dass er sich sofort aufstellen lassen würde, wenn er könnte, und dass er sich klar gewinnen sehen könne. Das einzige Hindernis ist tatsächlich seine Herkunft: Im Gesetz steht, dass nur Personen, die in den USA geboren sind, kandidieren dürfen.
Er fürchtet keine Konkurrenz
Vor wenigen Wochen wurde er in einem Podcast bereits dazu befragt: „Die Verfassung besagt, dass der Präsident ein geborener US-Bürger sein muss. Hätten Sie sonst für das Präsidentenamt kandidiert?“
„Nun, ja, natürlich“, antwortete er prompt, „ich meine, ich denke, das Feld war 2016 weit offen. Und ich denke, das Feld ist auch jetzt noch offen. Ich meine, denken Sie jetzt mal darüber nach. Ich meine, wer ist da? Es gibt nicht wirklich eine Person, die alle zusammenbringen kann“, fuhr der Schauspieler fort.
Er streifte dabei auch das Thema Künstliche Intelligenz. Er sagte, dass die „Terminator“-Filme den Aufstieg der KI prophezeit hätten und damals, 1984, als der erste der Reihe herauskam, kratzten die Menschen nur an der Oberfläche dieses Themas. Es hieß darin bereits, dass Maschinen selbstbewusst und die Macht übernehmen würden.
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