Der Oscar-Preisträger Cuba Gooding Jr. (55) hat sich in einem Verfahren wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs außergerichtlich mit der Klägerin geeinigt. Es wird keinen Prozess geben.
Details der außergerichtlichen Einigung wurden zunächst nicht bekannt. Die Frau warf Gooding Jr. vor, sie vor etwa einem Jahrzehnt in einem New Yorker Hotel vergewaltigt zu haben. Gooding Jr. wies die Vorwürfe zurück.
Zahlreiche andere Frauen hatten dem Schauspieler bereits in der Vergangenheit Belästigungen vorgeworfen.
Star räumte Belästigungen ein
Vor einem New Yorker Gericht räumte Gooding ein, einer Frau 2018 in einem Club einen Kuss auf den Mund aufgezwungen zu haben. Das berichtet das Magazin „Deadline“ unter Berufung auf die Gerichtsakten (siehe Video oben). Zunächst hatte Gooding Jr. das noch bestritten. Er musste nicht in Haft, sondern Auflagen wie Verhaltenskurse erfüllen.
Der Schauspieler hatte 1997 für seine Rolle in „Jerry Maguire - Spiel des Lebens“ einen Oscar als bester Nebendarsteller erhalten.
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