Der Tiroler Julian Hadschieff hat es mit einer schweren Sehbehinderung zum erfolgreichen Unternehmer und Spitzensportler geschafft. Heute ermutigt er andere Menschen mit Handicap, ihre Grenzen auszuweiten. Im „Krone“-Interview erzählt er, wie ihm das selbst gelungen ist und warum er dafür auch mal auf die Nase fallen musste.
„Krone“: Herr Hadschieff, Sie waren Botschafter der Virtus-Ski-WM für Menschen mit Mentalbehinderung in Seefeld. Was nehmen Sie von dieser Veranstaltung mit?
Julian Hadschieff: Man bekommt unheimlich viel zurück. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten so eine Begeisterung, so eine Freude. Die sind sich um den Hals gefallen. Das war schön zu sehen und hat vielen, die dort gearbeitet haben, gezeigt, warum sie es getan haben. Das kannst du nur kriegen, weil du einen positiven Beitrag stiftest und da kommt unheimlich viel zurück.
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