Bereits seit Jahren wird über das Thema Smart Meter diskutiert. Ursprünglich sollten bis Ende 2019 95 % aller Haushalte damit ausgestattet werden, aktuell sieht der österreichische Gesetzgeber 2024 als Ziel vor. Auch die „Krone“-Leser haben sich bereits damit auseinandergesetzt!
Smart Meter sind digitale Stromzähler, die den Verbrauch automatisch messen und übertragen können. Sie bieten zahlreiche Vorteile, aber lassen viele Menschen auch mit offenen Fragen und Herausforderungen zurück.
Kostet Geld
Ein Punkt, der von vielen unserer Leser immer wieder angesprochen wird, ist der Kostenfaktor. Jooewartnooe befürchtet, dass diese Kosten letztendlich dem Kunden verrechnet werden. Leser bitteichweisswas merkt an, dass auch alte Zählen Geld kosteten, mit dem Smart Meter hingegen sogar gespart werden kann.
Überwachung, Datenschutz und Unsicherheit
Viele Leser haben auch Bedenken, was den Datenschutz anbelangt. Manche befürchten damit einen weiteren Schritt zur Überwachung, für andere müssen noch einig rechtliche Unsicherheiten geklärt werden, bevor sie sich mit der Idee des intelligenten Stromzählers anfreunden können.
Jene Leser, die bereits ein solches Gerät besitzen, berichten allerdings mehrheitlich positiv darüber. Weichenstellerin erzählt, ihr Strompreis könne nun einfacher verrechnet werden, ohne dass jemand vor Ort den Zählerstand ablesen müsse.
Austausch erfolgt ohne Probleme
Der Tausch erfolgte bei den meisten völlig unproblematisch und wurde häufig gar nicht mitbekommen. Nur ein Ausfall des Warmwassers war ab und zu ein Nebeneffekt.
Wurde bei Ihnen bereits ein Smart Meter eingebaut? Haben Sie vielleicht selbst noch Bedenken bezüglich der intelligenten Stromzähler? Teilen Sie Ihre Gedanken gerne mit uns und anderen Lesern unten in den Kommentaren!
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