Ein Jahr ist mittlerweile seit Cornelia Hütters Horrorsturz in Crans-Montana vergangen, die Folgen sind dennoch nach wie vor präsent. Im Anschluss an die Abfahrt am Sonntag erinnerte sich die Steirerin an den prägenden Tag, hatte dabei mit den Tränen zu kämpfen.
Zur Erinnerung: Hütter war vergangenes Jahr beim Zielsprung schwer zu Sturz gekommen, erlitt dabei ein Schädel-Hirn-Trauma sowie eine Knieverletzung. „Von der Woche weiß ich gar nichts mehr“, erklärte die 30-Jährige nach ihrer Fahrt und musste das Interview kurzzeitig mit Tränen in den Augen unterbrechen.
„Ich hab den Sturz die ganze Saison über ausblenden können. Wie ich nach Crans-Montana zurückgekommen bin, war auf einmal alles wieder da.“ Im Ziel fehlten Hütter letztlich 2,30 Sekunden auf die Siegerin Sofia Goggia.
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