Nach Fondas Geschmack?

Richard Lugner verkostete schon mal Opernball-Menü

Richard Lugner verkostete schon mal das Opernball-Menü.

(Bild: zVg)

Richard Lugner ist schon voller Vorfreude auf den diesjährigen Opernball. Kein Wunder, hat er zum Comeback des großen Staatsgewalzes einen wahren Coup geschafft und darf sich auf seinen Stargast Jane Fonda freuen. Damit am 16. Februar auch alles wie am Schnürchen klappt, machte der Opernball-Zampano knapp eine Woche davor schon mal den Vorkoster und ließ sich das Opernball-Menü schmecken.

„Wir haben gestern in der Loge von Jane Fonda das Opernball-Menü getestet“, verriet Richard Lugner am Mittwoch der „Krone“. Sein Fazit: „Es schmeckt hervorragend!“ Mit dabei beim Verkosten der Köstlichkeiten - auf der Karte stehen etwa Hummer, hausgemachte Trüffel-Tortelloni, Wagyu Beef und Petit Four - waren neben „Täubchen“ Elisabeth auch Lugners diesjährige „Opernballprinzessin“ und Peter Zanoni mit „seiner Hetti“.

Opernball-Menü heuer günstiger
Eine gute Nachricht gab‘s für den 90-jährigen Opernball-Zampano schon vorab: Auch wenn der Preis für das Opernball-Menü mit 255 Euro pro Person immer noch recht stolz ist, so ist es dennoch billiger geworden. Noch im Jahr 2020 kostete das Dinner 300 Euro. Auch die Weinbegleitung zum Gaumenschmaus gibt es in diesem Jahr für 55 Euro anstatt 100 Euro.

Allerlei Köstlichkeiten stehen auf dem Opernball-Menüplan.

(Bild: zVg)

Doch Mörtel wäre nicht Mörtel, wenn er nicht ein Haar in der Suppe finden würde. „Das einzige Problem ist, dass sich das auf meiner Waage niederschlägt“, seufzte er, nachdem er die sechs Gänge verputzt hatte. 

Jane Fonda äußerte noch keine Essenswünsche
Hoffentlich mundet das Menü Jane Fonda auch ähnlich gut wie der bunten Runde um den Society-Baumeister. Bislang habe die engagierte Klimaschützerin noch keine Essenswünsche geäußert. Menüvorschläge wurden Fonda bereits geschickt, allerdings reagiere sie bisher generell „relativ wenig“ auf Lugners Avancen, wie dieser schon am Wochenende verraten hatte.