Bereits im März berichtete die „Krone“ über den Fall Emmerich Knoll aus Loiben in der Wachau. Die Krankenkasse schließt mit dem Therapiezentrum in Bad Radkersburg keinen Kassenvertrag mehr ab und finanziert dem Buben die wichtige Behandlung nicht mehr. Seine Mutter, Anja Knoll, geht jetzt sogar vor Gericht.
Gemeinsam mit seiner jüngeren Schwester Hermine sitzt Emmerich beim Küchentisch und bastelt ein Lebkuchenhaus aus Papier. Überall liegt Glitzer auf dem Boden, die beiden haben dabei sichtlich Spaß. Emmerich reitet auch sehr gerne, besonders Freude bereitet ihm das Schwimmen. Das alles kann der Siebenjährige mit Unterstützung machen. Es fällt ihm jedoch um einiges schwerer als anderen Kindern in seinem Alter. Denn Emmerich leidet an einer infantilen Cerebralparese.
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