Johannes Tartarotti und Sandra Aloi spielen nicht nur für den SCR Altach Fußball, sondern teilen sich auch ihr Privatleben. Kennengelernt hatte sich das Paar schon vor über einem Jahr, richtig gefunkt hat es aber erst vor ein paar Monaten.
Zwar werden Sandra Aloi und Johannes Tartarotti den Heiligabend nicht gemeinsam verbringen, da gibt das Paar noch der Familie den Vorzug. Am 25. aber werden die beiden erstmals gemeinsam Weihnachten feiern, mit Sandras Familie in Feldkirch.
Italian Connection
Kennengelernt haben sich die zwei bereits vor über einem Jahr. „Das war beim Ausgehen, wir waren gerade auf dem Heimweg“, erinnert sich Tartarotti. „Meine Teamkollegin Eileen Campbell hat uns vorgestellt“, ergänzt Aloi, „damals spielte ich noch nicht in Altach. Er hat mich gleich mit italienischen Komplimenten beeindruckt!“
Denn sowohl Tartarotti - der Vater des Bundesliga-Profis kommt aus Südtirol - als auch Aloi, ebenfalls väterlicherseits, haben italienische Wurzeln. „Aber danach hat es sich erst wieder ein wenig verlaufen“, sagt Tartarotti. Denn als die 26-Jährige, die Schweizer Staatsbürgerin ist, kurze Zeit später nach Altach wechselte, wo auch Johannes seine Schuhe schnürt, flaute der Kontakt vorerst ab. „Obwohl Jo und ich auf dem gleichen Gelände waren. Wir haben auch öfter geredet, aber passiert ist nichts mehr“, erzählt Aloi.
Aber dann funkte es doch
Das änderte sich Ende August. Da funkte es nämlich wirklich, seither sind die beiden ein fast unzertrennliches Paar. „Jetzt ist es dafür umso schöner für uns“, freut sich Sandra. Sie wohnt in Heerbrugg in der Schweiz und arbeitet als Teamleiterin bei einer Firma im benachbarten Sennwald. Johannes lebt in Dornbirn. „Die verschiedenen Wohnorte existieren aber eigentlich nur noch am Papier“, lacht die Mittelfeldspielerin, die sich gerade von ihrer dritten Kreuzband-OP erholt, „wir sind mittlerweile so gut wie jeden Tag zusammen!“
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