Bergliteratur

„Der Aufstieg“ entführt Leser in die Todeszone

„Der Aufstieg“, heißt das neueste Buch der kanadischen Autorin Amy McCulloch, die damit die Leser in die Todeszone eines der berüchtigtsten Achttausender der Welt mitnimmt. McCulloch, die selbst den Manaslu bestiegen hat, verfasste mit „Der Aufstieg“, einen packenden Thriller,bei dem Wahrheit, Fiktion und Paranoia mehr und mehr miteinander verschwimmen.

Inhalt: "Für diese Story würde Reisejournalistin Cecily Wong alles riskieren: Charles McVeigh wird weltweit als Pionier am Berg und für seine unglaublichen Rettungsaktionen von verunglückten Bergsteigern gefeiert. Gerade verfolgt er seine neue Mission, innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender zu besteigen. Cecily darf ihn nach seinem finalen Aufstieg exklusiv interviewen - vorausgesetzt, sie begleitet ihn hoch zu seinem letzten Ziel, den Gipfel des Manaslu. Doch dann beginnen sich die tödlichen Unfälle beim Aufstieg zu häufen, und Cecily beschleicht ein furchtbarer Verdacht: Ein Mörder ist auf dem Berg. Aber kann sie ihrem Verstand in den eisigen Höhen, in denen der Sauerstoff kaum zum Atmen reicht, überhaupt trauen?

In einem Gespräch mit Lektorin Regine Schmitt verriet Amy McCulloch, die in Großbritannien geboren, in Ottawa, Kanada aufwuchs und heute in London lebt, dass sie, als sie vor einigen Jahren selbst mit dem Bergsteigen begann, sofort wusste, dass es am Ende ein Buch geben würde. Sie wusste aber nicht genau, wie dieses Buch aussehen sollte, bis sie in Nepal und am Manaslu ankam. Die Autorin liebt Abenteuer, Reisen und Bergsteigen und bestieg 2019 als jüngste Kanadierin den 8163 Meter hohen Manaslu im Himalaya.

Übersetzung Leena Flegler, ISBN: 978-3-492-06343-2, Preis: 17,50 Euro, 496 Seiten 

 Berg Krone
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