Seit Wechsel zu Paris

PSG-Star Messi schwächer als ÖFB-Kicker Schöpf

Fußball International
28.01.2022 22:51

Lionel Messi und Paris Saint-Germain - das scheint noch nicht ganz zu passen. Während er für Barcelona ganze 672 (!) Mal traf, herrscht in Frankreich immer noch Torflaute. Der argentinische Superstar zählt mittlerweile gar zu den ineffektivsten Spielern in Europas Top-Ligen.

672 Tore und 303 Vorlagen in 778 Spielen für den FC Barcelona. 80 Tore in 158 Einsätzen für die argentinische Nationalmannschaft. Lionel Messis zahlen können sich definitiv sehen lassen. Doch bei seinem Wechsel diesen Sommer zu Paris Saint-Germain scheint dem siebenfachen Weltfußballer die Kaltschnäuzigkeit verloren gegangen zu sein.

So gut es für den 34-Jährigen in der Champions League mit fünf Treffern in ebenso vielen Spielen läuft, so mäßig fällt seine Statistik in Frankreichs Liga aus: Nur ein Tor aus sechs Spielen hat der Linksfuß bisherauf seinem Konto stehen.

Alles in allem eine miserable Quote für einen Mann seiner Klasse in der heurigen Spielzeit. Mit nur einem Treffer aus 44 Abschlüssen hält er bei einer Trefferquote 2,27 Prozent. Damit gibt es nur einen Kicker, der noch ineffektiver als der vierfache Champions-League-Sieger ist - nämlich Joao Cancelo von Manchester City (1/46, 2,17 Prozent). Der Unterschied? Der „Skyblues“-Kicker ist rechter Verteidiger! Mit dem ehemaligen Bundesliga-Kicker Jodel Dossou (1/39, 2,56 Prozent, Salzburg und Hartberg) liegt ein Mann mit Österreich-Bezug direkt hinter dem PSG-Star. ÖFB-Teamspieler Alessandro Schöpf belegt Rang 15 (1/27, 3,7 Prozent).

Mittlerweile stand Lionel Messi nach seiner Corona-Erkrankung vergangene Woche wieder am Platz. Für den Weltklasse-Spieler kann das Motto also nur lauten: zurück zu alter Stärke.

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(Bild: KMM)



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