Derzeit studieren drei Mitglieder des Viererteams fleißig an ihren Sozialarbeiten, den Bachelor haben sie schon. Doch jetzt steht noch der Master bis 2012 am Fahrplan der feschen und strebsamen Studiosi. Als sie bei einem Praktikum während ihres Studiums sahen, wie schlecht es den Buben und Mädchen im fernen Afrika geht, gab's für die jungen Frauen nur eine Devise: Wir werden helfen!
Und das taten sie bislang mit einem riesigen Erfolg. Mit ihrem Verein "Braveaurora" (Tapfere Morgenröte) haben Christin Forstinger, Sarah Kotopulos, Julia Weberbauer und Tamara Pottfay (von links) gewaltige Anschaffungen für das Waisenhaus in Guabuliga tätigen können.
Schon viel erreicht
Unter anderem wurden neben dem Bau des Hauses die Trinkwasser- und Essensversorgung sowie die medizinische Versorgung sichergestellt, die Hygiene verbessert, die Kinder mit Kleidern versorgt und die schulische Ausbildung verbessert.
Doch ein Ende ist noch nicht in Sicht: "Ein neues Gebäude für 15 bis 20 Kinder wird errichtet. Wobei neben der Wiener Architektin und Afrikaexpertin Bärbel Müller auch die Bevölkerung und ein einheimischer Architekt eingebunden werden. Es wird kein Betonblock, sondern alles mit Lehm erbaut", erzählt Sarah Kotopulos.
von Johannes Nöbauer, "OÖ Krone"
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