Ab 26. Jänner

Nach einer Pause: „Heimspiel“ im Linzer Posthof

„Familie Lässig“ mit Gunkl und Manuel Rubey covert, rührt, tobt und plaudert am 22. Februar beim „Heimspiel“.

(Bild: Graf Andreas)

Der Posthof hat nach einem Jahr Pause endlich wieder ein „Heimspiel“ und das dauert gleich 16 Tage lang: Von 26. Jänner bis 5. März geht im Haus für Zeitkultur eine feine Auswahl an 12 Produktionen über die Bühne. Ein Comeback für Theater, Musik, Tanz und Kleinkunst aus Österreich, darunter mehrere regionale Highlights.

Den Auftakt des „Heimspiels“ macht die Linzer Schauspielerin Gabriele Deutsch mit dem Theatersolo „So oder so - Hildegard Knef“ (26., 27. Jänner). Bei dieser „Entdeckungsreise, ein Abend die Verehrer der Knef und eine unterhaltsame Lektion in Geschichte“ lässt sie sich von David Wagner am Klavier begleiten.

Gabriele Deutsch widmet sich in „So oder So“ der Sängerin, dem Broadway-Star und dem wahren Leben der Hildegard Knef.

(Bild: Josefina Vazquez Arco)

Schwarzer Humor und Beckett
Mit neuen Songs und alten Hits aus zehn wilden Jahren im Pop-Business macht das Vokalensemble Gesangskapelle Hermann Stimmung (28. 1.). Es folgen mit schwarzem Humor und musikalischer Vielschichtigkeit die Kärntner Zwillingsschwestern RaDeschnig samt biedermeierlicher Gemütlichkeit (29. 1.). Mit brillanter Darstellungskunst entlockt das Linzer Schauspiel-Duo Verena Koch & Franz Huber der spröden Ode „Glückliche Tage“ von Samuel Beckett allerlei Witz und Charme (14., 15. 2.).

Insgesamt gibt es bis 5. März zwölf Kabarettabende und Konzerte. Infos: www.posthof.at