Weltcup in Bad Gastein

Sabines Sturz weckte böse Erinnerungen

Kärnten
12.01.2022 19:58

Sabine Schöffmann stürzte beim Teambewerb der Parallelboarder in Bad Gastein mit einem Salto ins Ziel, kam aber glimpflich davon. Den Sieg holte das ÖSV-Duo Arvid Auner und Julia Dujmovits.

Dritter Bewerb, dritter Erfolg! Österreichs Parallelboarder verwandelten den Weltcup in Bad Gastein in rot-weiß-rote Festspiele. Nach den Einzelsiegen von Arvid Auner und Daniela Ulbing  Slalom gewann Auner mit Julia Dujmovits auch den Teambewerb. „Es lief alles perfekt für mich“, strahlte der 24-jährige Grazer, der ja für den SC Eitweg Koralpe fährt.

Bei Salto ins Ziel brach sogar der Helm
Für einen Schreckmoment sorgte indes Sabine Schöffmann. Die Kärntnerin fuhr das vorletzte Tor nieder, köpfelte spektakulär ins Ziel. „Mein Helm ist zwar kaputt, mir geht’s aber soweit gut“, gibt „Bine“ Entwarnung.

Zum Glück! Denn erst im Vorjahr war sie mit einer Gehirnerschütterung lange ausgefallen, vor vier Jahren hatte sie Olympia nach schwerem Sturz verpasst. So wurde das Aus im Viertelfinale nebensächlich – umso wichtiger ist, dass sie und Freund Alex Payer ab morgen am Heimhang auf der Simonhöhe angreifen können.

Ulbing und Karl disqualifiziert
Für die Villacherin Dani Ulbing war mit Benjamin Karl schon vorher Schluss – weil sie ein Tor zu direkt erwischte, innerhalb der Stange abkürzte und disqualifiziert wurde. „Das kann leider schnell passieren. Schade, wir haben uns richtig gut gefühlt.“

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