Für all jene, die in den Morgenstunden vor Heiligabend auf Österreichs Straßen unterwegs sind, um zu ihren Liebsten zu fahren, ist Vorsicht geboten: Durch den bereits klirrend kalten Wochenstart ist es von Donnerstagabend bis Freitagfrüh am Boden noch stellenweise frostig. Es kann auf Straßen und Wegen stellenweise wegen des gefrierenden Regens glatt werden.
Laut der ZAMG gilt die Glatteisgefahr vor allem für Oberösterreich, Niederösterreich, Wien, das Nordburgenland und den Norden der Obersteiermark. Trotz erwarteter Warmfront bleibt der Boden noch stellenweise frostig. Im Laufe des Vormittags greift am Freitag dann milder Westwind größtenteils bis in die Niederungen durch. Am 24. Dezember soll Weihnachtstauwetter herrschen.
Bis zu elf Grad an Heiligabend
Am Heiligen Abend überwiegen in vielen Landesteilen die Wolken und nur zwischendurch gibt es ein paar Auflockerungen. Zwischen Oberösterreich und dem Nordburgenland kann es auch immer wieder leicht regnen. Ein paar Sonnenstrahlen kommen bis zum Nachmittag im Süden und Südosten des Landes zum Vorschein. Dann schließen sich auch hier letzte Sonnenfenster. Lebhafter Wind weht im Norden aus Südwest bis West. Auf Frühtemperaturen von minus zwölf bis plus vier Grad folgen Tageshöchstwerte von drei bis elf Grad.
Kein Schneefall, aber Regen
Am ersten Weihnachtsfeiertag dominieren weiterhin dichte Wolken den Himmel. Den Regenschirm aufspannen müssen am 25. Dezember Oberösterreicher und Nordburgenländer: Dort wird es zeitweise regnen. Sonst ist es weitgehend trocken, im Laufe des Tages greifen Regenfälle von Süden her über. Sonnenstrahlen gibt es nur selten, am ehesten im alpinen Raum. Minus sechs bis plus sechs Grad zeigt das Thermometer in der Früh, am Tag maximal ein bis zehn Grad, mit den höchsten Werten in Richtung Westen.
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