Er mag den Einzug ins Achtelfinale des Masters-1000-Turniers in Rom verpasst haben, aber trotz des 2:6 und 4:6 gegen Francisco Cerundolo zeigt sich Sebastian Ofner mit seinem Abschneiden zufrieden!
„Er ist heuer einer der besten Spieler auf Sand, da muss man 100 Prozent ready sein. Und das war heute nicht der Fall, trotzdem war es ein super Turnier“, sagte Ofner. Der Argentinier – immerhin die Nummer 18 in der Weltrangliste – habe „bei dem Wind“ gut gespielt – und er selber habe „körperlich gemerkt, dass es doch ein toughes Turnier war nach so einer langen Zeit …“
„Wenn man sechseinhalb Monate raus war, ...“
Die Tendenz sei vielversprechend. „Wenn man sechseinhalb Monate raus war, ist es schon sehr erfreulich, dass ich nach so kurzer Zeit wieder auf so einem Level bin. Ich bin voll dabei, man braucht natürlich auf diesem Niveau Woche für Woche viele Matches, umso leichter wird es auch körperlich, da bin ich auf einem sehr guten Weg“, sagte Ofner und betonte: „Wenn ich dran bleibe, kann ich relativ schnell wieder dort hinkommen, wo ich vorher war.“
Der im Herbst an beiden Fersen operierte Rechtshänder wird sich den Top-100 durch die Rom-Punkte weiter annähern.
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