Kinder, Jugendliche und Familien in Not am Weg in ein unabhängiges und verantwortungsvolles Leben zu unterstützen - das ist seit 30 Jahren die Mission von Concordia Sozialprojekte. Die Organisation geht dort hin, wo die Not am größten ist und andere nicht hingehen. Wie in ländliche Gebiete Bulgariens.
„Wer ein Leben rettet, rettet die ganz Welt“, so der Leitspruch von Concordia. Ursprünglich gegründet, um Straßenkindern in der rumänischen Hauptstadt Bukarest ein Zuhause zu geben, ist man heute eine unabhängige und internationale Kinderhilfsorganisation. Neben Rumänien, der Republik Moldau, Österreich und dem Kosovo ist man auch in Bulgarien tätig. In Armensiedlungen Sofias, seit heuer auch in ländlichen Gebieten.
Wie wichtig die Ausweitung der Hilfe ist, zeigt die Geschichte von sieben Kindern und ihrer Mutter. Eine Geschichte von Vernachlässigung, Verzweiflung und des blanken Überlebenskampfes. Jesuitenpater Markus Inama, der Concordia Bulgarien aufgebaut hat, entdeckte die verwahrlosten Kinder in einem Waldstück nahe eines Dorfs. Sie lebten in einer alten, halb zerfallenen Hütte. Wie sich später herausstellte, hält sich die Mutter der Kinder mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
Concordia gibt Familie und Dorf Perspektive
Von Concordia erhält sie Unterstützung, damit sie für ihre Kinder so sorgen kann, wie Kinder es verdienen. Es wurde ein intaktes Haus zur Verfügung gestellt, in dem die Familie nun lebt. Im Dorf wurde außerdem ein Tageszentrum errichtet. Eine Unterstützung, die nur dank Spenden möglich ist. Infos und Spenden finden Sie hier.
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