„Krone“-Sportchef Peter Frauneder schreibt in seiner Kolumne über die Auswirkungen des neuerlichen Lockdowns auf den Breitensport.
Die Welt dreht sich trotz der neuerlichen Corona-Eskalation zum Glück weiter. Der Spitzensport auch. An diesem Wochenende gar so intensiv wie selten:
Für den Breitensport heißt es aber leider aufgrund des neuerlichen Lockdowns: Nichts geht mehr, gar nichts!
Betroffen davon sind auch zahllose Kinder und Jugendliche. Für die die letzten Monate ohnehin schon so zermürbend waren. Eingesperrt. Statt mit ihren Freundinnen und Freunden spielen zu können. Statt eben ihren geliebten Sport ausüben zu dürfen.
Das ist für alle deprimierend. Auch für Hans Niessl, den Präsidenten der Bundes-Sportorganisation. „Dass wieder der gesamte Breitensport eingestellt werden muss, ist nur schwer nachvollziehbar“, sagt er, „man hat ja in den letzten Lockdowns gesehen, welch verheerende psychische und physische Auswirkung all das auf Kinder und Jugendliche hatte.“
Stimmt, beklemmend verheerende sogar. Leider!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.