Frau „erwischt“
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – nach diesem Prinzip werden bis 30. April Zuschüsse für Anlagen zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom vergeben. Auf die Bundesländer verteilt, stehen dafür heuer 35 Millionen Euro zur Verfügung. Im Burgenland schüttet der Klima- und Energiefonds zwei Millionen Euro aus. Die Förderung ist auf 30 Prozent der Investitionskosten beschränkt. Anträge werden ausschließlich via Internet entgegengenommen.
Kritik kommt von den Grünen: "Die zwei Millionen sind viel zu wenig. Nicht jeder, der eine Anlage installiert, wird eine Förderung erhalten", bemängelt Umweltsprecherin Christiane Brunner.
Kronen Zeitung
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