Kulturhauptstadt-Chef

„Die Differenzen waren leider nicht lösbar“

„Schade“ ist es für den scheidenden Kulturhauptstadt-Geschäftsführer Stephan Rabl, dass die Differenzen nicht anders als mit seiner Abberufung zu lösen waren. Wie berichtet, trennte sich Bad Ischl 2024 von ihm.
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„Für mich war es wichtig, meine Arbeit sowohl im Sinne der Region Salzkammergut und der bereits erfolgten Planungen als auch auf eine europäische Dimension hin auszurichten“, verteidigt Stephan Rabl seine Kulturhauptstadt-Strategie für Bad Ischl gegenüber der „Krone“. Dieser Bogen sei „gerade in der Pandemie, die massive Auswirkungen auf den Kulturbereich hat, sehr wichtig.“ Er bedaure daher, dass der Konflikt mit seiner Kündigung endete: „Ich wünsche der Kulturhauptstadt viel Erfolg.“ Nach der Kündigung wird der Posten neu ausgeschrieben.

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