Corona-Überblick

Schramböck in Quarantäne ++ 2. FPÖler im Spital

Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck (ÖVP)

(Bild: APA/Herbert Pfarrhofer)

Immer top-aktuell informiert mit dem krone.at-Live-Überblick: Alle Storys, Hintergründe, Details zur Pandemie sowie die jüngsten Entwicklungen und Zahlen innerhalb und außerhalb Österreichs finden Sie hier.

Das Wichtigste des Tages in aller Kürze:

• In den vergangenen 24 Stunden (Stand: Montag, 9.30 Uhr) sind in Österreich 2412 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Letzte Woche Montag waren es 1896 neue Corona-Fälle. Dramatisch gestaltet sich vor allem die Situation in den Spitälern.

• Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) muss einige Zeit im Homeoffice arbeiten. Der Grund: Eine Mitarbeiterin ihres Kabinetts wurde heute positiv auf den Erreger SARS-CoV-2 getestet.

• Die klinischen Studien für die abgespeckte Variante des russischen Impfstoffes „Sputnik V“ sind nach Angaben des Gesundheitsministers Michail Muraschko abgeschlossen. „Sputnik Light“ benötige nur eine Injektion, um Immunität zu erzeugen, erklärte er heute im staatlichen Fernsehen.

• In Oberösterreich ist nach Landeshauptmannstellvertreter und FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner auch der Zweite Landtagspräsident Adalbert Cramer (FPÖ) wegen seiner Corona-Infektion im Spital. Der 70-Jährige befindet sich seit drei Tagen in stationärer Behandlung.

• In Deutschland ist der Betrug um ein Corona-Testzentrum aufgeflogen: Eine junge Ukrainerin soll sich als Ärztin ausgegeben und PCR-Testergebnisse ausgestellt haben. Zumindest einige der Proben dürften allerdings nie ein Labor gesehen haben ...

Alle Meldungen vom 23. März zum Thema Corona:

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Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.