8,4 Millionen Euro

Nach Unwetterschäden: Land schnürt Hilfspaket

Steiermark
17.09.2020 11:08

Im August und September kam es in der Steiermark leider immer wieder zu Starkregenereignissen, die zu massiven Hochwasserschäden geführt haben. Die Landesregierung hat am Donnerstag eine Soforthilfe in der Höhe von rund 8,4 Millionen Euro beschlossen.

Besonders betroffen von den Unwetterereignissen waren die Bezirke Bruck-Mürzzuschlag, Hartberg-Fürstenfeld, Murau, Murtal, Südoststeiermark, Voitsberg und Weiz. 17 Gemeinden der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld, Murau, Murtal und Südoststeiermark wurden sogar zum Katastrophengebiet erklärt.

Zur Behebung der Schäden in den Katastrophengebieten werden rund 6,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich werden zur Sanierung der Schäden bei Flüssen und Bächen, zur Sicherung von Hängen und zur Entfernung von Verklausungen weitere 1,7 Millionen Euro bereitgestellt.

„Wer schnell hilft, hilft doppelt - gemäß dieser Devise haben wir nach Feststellung der Schäden nun auch die finanzielle Abwicklung für die sofort begonnenen Bau- und Sanierungsarbeiten zum Schutz der Bevölkerung auf die Beine gestellt“, sagt der für den Katastrophenschutz zustände Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP). „Das beschlossene Paket ist wichtig, um gemeinsam die enormen Unwetterschäden in den steirischen Regionen zu beseitigen“, betont sein „Vize“ Anton Lang (SPÖ), der ja Finanzlandesrat ist

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