Aufregung um Trailer

Swift lässt in „Cats“ ihre „Katzen-Brüste“ hüpfen

Adabei
21.11.2019 05:55

Fans des legendären Andrew-Lloyd-Webber-Musicals sind von den Trailern der ersten Live-Action-Verfilmung des Welthits „Cats“ wenig begeistert. Viele finden die behaarten Katzenmenschen einfach nur gruselig. Beinahe könnte man meinen, eine neuartige Phobie sei im Entstehen.

Denn auf Twitter gestanden viele, dass ihnen beim Ansehen der Filmclips angst und bange werde. Besonders, wenn sie einen Trailer auf der großen Leinwand ansehen mussten. „Ich möchte nur noch raus“, schrieb jemand aus einem Kinosaal. Für Aufregung sorgt auch der Umstand, dass die weiblichen Katzen auf zwei Beinen Brüste haben. „Sie müssten acht haben“, stellte jemand richtigerweise fest.

Besessen von „hüpfenden Katzen-Brüsten“
Der bekannte US-Promijournalist Perez Hilton beschwerte sich, dass er bereits völlig besessen von den „hüpfenden Katzen-Brüsten“ von Darstellerin Taylor Swift sei. Er könne es kaum erwarten, die Reaktion seiner Kinder darauf zu sehen.

Ganz seiner Meinung ist ein Twitter-Nutzer, der fand: „Taylor, die ihre Katzenbrüste schüttelt, ist wirklich das Eigenartigste und potenziell Gruseligste, das ich je gesehen habe.“

Hochkarätige Besetzung
Auf alle, die menschliche Katzen-Brüste nicht fürchten und sich ins Kino trauen, wartet eine hochkarätige Besetzung. Neben Taylor Swift wurden auch Jennifer Hudson, James Corden, Ian McKellen, Idris Elba und Judi Dench in Katzen verwandelt.

Straßenkatzen in London
„Cats“ von Musical-Komponist Andrew Lloyd Webber (70) mit dem Hit-Song „Memory“ zählt zu den erfolgreichsten Werken des Briten. Es erzählt die Geschichte von Katzen in den Straßen von London. Derzeit wird das Musical im Wiener Ronacher gezeigt.

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(Bild: kmm)



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