Bei kleinen Wehwehchen

Hausapotheke auffüllen nicht vergessen!

Gesund
01.11.2018 15:00

Kopfweh, verstopfte Nase, Kind mit Bauchweh, Schnittwunde - wer da nicht erst in die nächste Apotheke losrennen muss, sondern schon alle erforderlichen Mittel griffbereit zu Hause hat, kann so schnell wie möglich gegensteuern.

Bereits vorhandene gängige Arzneien in der Lade auf Ablaufdatum prüfen bzw. entsorgen, wenn dieses bereits überschritten wurde. Eventuell angebrauchte Verpackungen dem Apotheker zeigen und nachfragen, ob sie noch verwendbar sind. Wenn Karton und/oder Beipackzettel fehlen, weggeben. 

OA Dr. Friedrich Köppl, Leiter der Akutaufnahme am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck listet auf, wie Sie Ihre Hausapotheke sinnvoll bestücken. Achtung: Für Kinder und Tiere unerreichbar aufbewahren! Ein trockener, dunkler Platz - also nicht unbedingt Badezimmer oder Küche - ist zu bevorzugen.

Mittel gegen Schmerzen und Fieber, Erkältungskrankheiten, Verdauungsprobleme, Durchfall/Erbrechen/Verstopfung bilden die Basis. Für den Notfall gehören noch Arzneien gegen allergische Reaktionen, Sportverletzungen und Verbandsmaterial dazu. Mit Augentropfen, Wund- und Heilsalbe sowie Desinfektionsmittel ist die gesamte Familie bestens versorgt.

Karin Podolak, Kronen Zeitung

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