Mit 16 ging er nach England, heute wird er 34, jagt in der zweithöchsten Liga noch immer Bestmarken. Wieso dieser ÖFB-Teamspieler eine Deutsch-Lehrerin engagiert und seit 18 Jahren auf Flugeinlagen verzichtet.
Härter als die Spiele in der Championship war nur sein Anfang als Jugendspieler in England: „Weil meine ersten Trainer alle Schotten waren, da bin ich mit dem Wiener Schulenglisch schnell angestanden“, erinnert sich Andi Weimann. Mit 16 Jahren ging er volles Risiko, wechselte von Rapid zu Aston Villa – heute liegen in Englands zweithöchster Liga nur noch fünf Nicht-Engländer in der ewigen Einsatz-Tabelle vor ihm. Sechs Vereine, 522 Pflichtspiele (davon 113 in der Premier League) auf der Insel mit 74 Tore machen ihn stolz. „Ebenso wie null Ausschlüsse und keine einzige Schwalbe – da wärst du hier aber sowieso untendurch!“
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