Die Linz AG verzeichnete am Montag eine neue Höchstlast im Fernwärmenetz: 389,2 Megawatt! Beim Strombedarf lag die Linz AG mit 385,1 Megawatt unter den Spitzenwerten. Doch ab Dienstag soll es laut den Meteorologen deutlich wärmer werden: Bis zu acht Grad plus sind möglich.
„Diese Plusgrade sind aber vor allem im Alpenvorland zu erwarten. Am wärmsten dürfte es in Windischgarsten werden“, schränkt Roland Reiter vom Wetterdienst ubimet ein: „Im Zentralraum werden sich die kalten Luftmassen länger halten.
Am Mittwoch soll von Westen her eine Kaltfront durchziehen. Die Meteorologen prophezeien Abkühlung, die Schneefallgrenze soll bis auf etwa 500 Meter Seehöhe absinken.
Am Heilig Abend steigt das Quecksilber aber schon wieder in die Höhe. Das Wetter wird relativ mild. Aber nur bis zum Christtag, denn da kommt – erraten – die nächste Kaltfront daher. Am Stefanitag soll es sogar wieder bis in tiefe Lagen herabschneien. Ob sich die dünne Schneedecke bis dahin gehalten haben wird, wissen nicht einmal die Wetterforscher. Bis Jahresende soll’s aber milder werden.
von Christoph Gantner, OÖ-Krone
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